Als entscheidenden Grund dafür nennt Prof. Mandl, den anderen Ansatz gegenüber dem Schüler. "Der Schüler wird nicht als Rezipient betrachtet, dem man etwas eintrichtert, sondern in die Lage versetzt, in der er sich wohl fühlt. Wer sich einläßt auf die Spiele, den Rollenwechsel, hat schnell Erfolgserlebnisse, und das motiviert. Bei gutem suggestopädischen Unterricht steigt die Motivationskurve, im traditionellen sinkt sie in der Regel."
Zeitschrift Marie Claire über die EasyMath-Methode